Kurzclips

Belgischer Abgeordneter: "Was die Menschen an der EU am meisten verabscheuen, ist diese Verachtung

Am Dienstag hat der belgische EU-Abgeordnete der Linksfraktion, Marc Botenga, das Verhalten der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von Leyen angeprangert.

In seiner Ansprache sagte er: " Heute Morgen hätte die Präsidentin der Europäischen Kommission, Frau von der Leyen, eine Stunde, anderthalb Stunden hier sein müssen. Es ist die letzte Sitzung des EU-Parlaments. Sie sollte eine Stunde lang ihre Bilanz präsentieren – und verschwindet mittendrin."

Er ergänzte, dass Frau von der Leyen sich das erlaube, während diverse Korruptionsskandale um ihre Person aktuell ans Licht kämen. Ebenso kritisierte Botenga den Rat, und auch Charles Michel.

Der EU-Abgeordnete führte weiter aus, die Menschen würden diese Verachtung an der EU am meisten verabscheuen. Man zwinge ihnen den Green Deal auf, den dann am Ende die Arbeitnehmer bezahlen müssten. Die Löhne würden kaum noch ausreichen, während die EU multinationalen Konzernen Zuschüsse zahle. "Diese Verachtung gegenüber den Arbeitnehmern ist der Grund, warum die Menschen heute einen Bruch fordern", fügte er hinzu.

Mehr zum Thema - "Von der Leyen ist korrupt"– EU-Abgeordneter wird das Mikrofon abgedreht

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.