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Stoltenberg: Russland stellt keine unmittelbare Bedrohung für die NATO dar

Widersprüchliche Äußerungen aus Brüssel: Nachdem in den vergangegenen Wochen im Westen mehrmals Aufrufe zu hören waren, sich auf einem baldigen Krieg mit Russland vorzubereiten, hat sich NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg nun eher gelassen geäußert.

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg erklärte auf einer Presseerklärung am Ende der Zeremonie zur Unterzeichnung der neuen Investition in Artilleriemunition in Brüssel, dass das Bündnis derzeit keine "direkte oder unmittelbare" Bedrohung durch Russland sehe.

"Natürlich beobachten wir genau, was Russland tut. Wir haben unsere Wachsamkeit und unsere Präsenz im östlichen Teil des Bündnisses erhöht, aber mit der Idee, jeden Angriff auf einen NATO-Verbündeten zu verhindern", so Stoltenberg.

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