Kurzclips

Hamas appelliert an die UNO: "Israels Beschuss von Wassertanks ist Völkermord"

Die Hamas hat Israel des gezielten Beschusses von Wassertanks im Gazastreifen bezichtigt und qualifiziert dieses Vorgehen als Völkermord. Am Montag wandte sich ein hochrangiger Hamas-Funktionär deshalb an die UNO.

Am Montag prangerte ein hochrangiger Hamas-Funktionär, Basem Naim, auf einer Pressekonferenz in Beirut an, dass die israelische Armee im Rahmen der "kollektiven Bestrafung" des palästinensischen Volkes einen "Krieg gegen das Wasser" führe.

Dabei appellierte er an die internationale Gemeinschaft und "insbesondere" an die Vereinten Nationen: "Es ist eine Schande, dass diese Besatzungsmacht [Israel] in der Lage ist, das Wasser eines ganzen Volkes abzuzapfen (...) und es als Mittel des Völkermordes einzusetzen."

Mehr zum Thema - Gaza-Diskussion in Berlin: Rosa-Luxemburg-Stiftung lädt Ex-Labour-Chef Jeremy Corbyn aus

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.