Kurzclips

"Naturkatastrophen können künstlich erzeugt werden" – "Wetteradler" über Wettermanipulation

Wer sich mit dem Thema Wettermanipulation beschäftigt und dabei der Frage nach der Existenz von "Chemtrails" auf den Grund gehen möchte, sollte dabei nach folgenden Begriffen suchen: Solar Radiation Management, Stratospheric Aerosol Injection oder Carbon Dioxide Removal.

Die Suche nach Chemtrails führt nämlich lediglich dazu, dass man darüber "aufgeklärt" wird, dass es sich hierbei um eine "Verschwörungstheorie" handelt. Den Versuch das Wetter zu manipulieren, gibt es bereits seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Im Jahre 1946 wurde in New York der erste künstliche Schneesturm erzeugt, und wenige Jahre später gründete sich das "Advisory Committee on Weather Control", das sich mit dem Impfen von Wolken ("Cloud Seeding") beschäftigt.

Doch wozu wurden diese Programme entwickelt und welche Ziele verfolgen sie? Darüber spricht Flavio von Witzleben mit Paul Schlie, dem Gründer von "Wetteradler" – einer Plattform, die sich seit mehreren Jahren mit der Manipulation des globalen Wetters auseinandersetzt. Im Gespräch beleuchtet Schlie, inwiefern staatliche, private und militärische Unternehmen Programme entwickeln, um angeblich den Klimawandel zu bekämpfen. Er führt dabei aus, welche gesundheitliche Schäden diese mit sich bringen und wie man sich davor schützen kann.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.