Putin: Im Moment keine Pläne zur Einnahme von Charkow
Derzeit hat Russland keine Pläne, Charkow einzunehmen. Das hat der russische Präsident Wladimir Putin bei einer Pressekonferenz am zweiten Tag seines Besuches in China erklärt. Auf eine entsprechende Frage der Journalisten antwortete der Staatschef:
"Was Charkow betrifft, so gibt es bis heute keine derartigen Pläne."
Putin verband die Operation der russischen Streitkräfte am Frontabschnitt Charkow mit der Schaffung einer Sanitätszone als Reaktion auf den Beschuss des russischen Territoriums durch die ukrainische Armee. Die Ukraine greife bewohnte Gebiete der Grenzregionen an, darunter die Stadt Belgorod, wodurch auch Zivilisten ums Leben kommen. Putin erinnerte, wie er einst gewarnt habe, Russland würde eine Puffer- oder Sanitätszone schaffen, sollte Kiew die Attacken fortsetzen. Genau damit beschäftige sich das Militär aktuell.
Der Präsident fügte hinzu, dass die russischen Streitkräfte jeden Tag Fortschritte machen. Vergangenen Samstag hatte das Verteidigungsministerium in Moskau berichtet, mehrere Ortschaften des Gebietes Charkow eingenommen zu haben. Am Mittwoch wurden zwei weitere Dörfer befreit.
Am Sonntag war Belgorod unter heftigen Beschuss geraten. Ein Teil der abgeschossenen Raketen der ukrainischen Streitkräfte schlug in einem mehrstöckigen Wohnhaus ein.
Putin verband die Operation der russischen Streitkräfte am Frontabschnitt Charkow mit der Schaffung einer Sanitätszone als Reaktion auf den Beschuss des russischen Territoriums durch die ukrainische Armee. Die Ukraine greife bewohnte Gebiete der Grenzregionen an, darunter die Stadt Belgorod, wodurch auch Zivilisten ums Leben kommen. Putin erinnerte, wie er einst gewarnt habe, Russland würde eine Puffer- oder Sanitätszone schaffen, sollte Kiew die Attacken fortsetzen. Genau damit beschäftige sich das Militär aktuell.
Am Sonntag war Belgorod unter heftigen Beschuss geraten. Ein Teil der abgeschossenen Raketen der ukrainischen Streitkräfte schlug in einem mehrstöckigen Wohnhaus ein. Ein Hauseingang stürzte vollständig ein, wodurch 17 Menschen ums Leben kamen.
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