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Bundeswehrpanzer in Litauen eingetroffen

Am Mittwoch sind weitere Bundeswehrsoldaten in Litauen eingetroffen, um an der für den Folgetag geplanten ersten Übung der deutschen NATO-Brigade teilzunehmen. 200 Soldaten des "Jägerbataillons 413 der Panzergrenadierbrigade 41" mit 50 gepanzerten Fahrzeugen erreichten den Angaben zufolge die litauische Hafenstadt Klaipėda. Das deutsche Kontingent ist am Abend in einem Konvoi zum litauischen Militärstützpunkt Rukla aufgebrochen, teilte ein Bundeswehrsprecher am Donnerstag mit.

Im Juni 2022 hatten die Staats- und Regierungschefs der NATO auf dem Gipfel in Madrid beschlossen, die Vorwärtsverteidigung des Bündnisses zu stärken, indem die NATO-Gefechtsverbände im osteuropäischen Raum auf Brigadestärke aufgestockt werden. Dies entspricht einer jeweiligen Größenordnung von 3.000 bis 5.000 Soldaten.

Die Präsenz an den Grenzen zu Russland und Weißrussland soll die "Schutz-" und "Abschreckungs"-Fähigkeiten des Bündnisses erhöhen.

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